Freitag, 16. Dezember 2016

Landesamt und Gericht wehren sich gegen Fake-News der Sondengängerszene

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Erwartungsgemäß wird es dazu wohl den ein oder anderen Kommentar geben. Hilfreich wäre es, die Organisation "DSU" entsprechend zu recherchieren. Hier ist die Fake-Meldung und deren Auswirkung sicherlich größer als der Verursacher selbst ist und scheint größer. Auch mit solchen Veröffentlichungen macht man ihn größer und "wichtiger als er in Wirklichkeit ist und um diese Aufmerksamkeit geht es in erster Linie. Es geht um Spaltung und Polarisierung und egomane, hedonistische Interessen Einzelner, die sich zur Mehrheit erheben. Pegida lässt grüßen. Was mich persönlich am meisten stört ist, dass auch das Amt pauschaliert. Selbst eine Schulung in Baden Württemberg absolviert, verwehre ich mich entschieden als Hobbyist bezeichnet zu werden. Hobbyarchäologie findet bestenfalls theoretisch statt. Archäologie ist kein Hobby. Wer aktiv in der Denkmalpflege arbeitet ist ehrenamtlicher Mitarbeiter und kein Hobbyist.

Anonym hat gesagt…

Die Richtigstellung war überfällig. Früher war es ein verbreitetes "Rentnerhobby" Falschparker zu melden. Heute gibt es ganz besondere Zeitgenossen, die in diesem Status versuchen den Denkmalschutz aus zu hebeln. Die Zeiten ändern sich. Ein ganz besonderes Beispiel dieser sich selbst zur "Union" hochstilisierten Störer mittels postfaktischer Verlautbarungen. Wenige, nachplappernde Anhänger sehe ich als einzige ernst zu nehmende Opfer. Meines Wissens ist das Echo und die Zustimmung in vielen Sondengängerkreisen eher gering und es ist erstaunlich, dass scheinbar niemand bis auf wenige, 1, 2 Hauptakteure die Mitglieder dieser "Union" kennt. Eine Union sieht schon per Definition anders aus.